Erfolgreiches Treffen des Forschungsprojekts „KI in der Hochschule“ des Forums Primar
Am 21. November 2024 kamen Expert:innen der Pädagogischen Hochschulen Burgenland, Steiermark, Kärnten und der PPH Augustinum zu einem hochschulübergreifenden Treffen an der PH Steiermark zusammen, um gemeinsam die nächsten Schritte im Rahmen des gemeinsamen Forschungsprojekts zu planen. Dieses Treffen stand ganz im Zeichen der Vernetzung, der Expertise und des qualitätsorientierten Austauschs.
Zusammenarbeit auf höchstem Niveau
Die Zusammenarbeit bietet eine einzigartige Gelegenheit, die geballte Fachkompetenz der teilnehmenden Institutionen zusammenzuführen. Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen aus unterschiedlichen Bereichen trugen ihre Expertise bei und bereicherten die Diskussionen mit wertvollen Perspektiven. Diese Vielfalt an Wissen und Erfahrung trug entscheidend dazu bei, dass nicht nur die Qualität des Forschungsprojekts gestärkt wurde, sondern auch ein interdisziplinärer Austausch auf Augenhöhe stattfand.
Im Fokus standen die Präsentation und Diskussion der bisherigen Arbeiten in den Arbeitsgruppen. Hier wurden wertvolle Erkenntnisse geteilt, neue Ansätze entwickelt und strategische Entscheidungen für die nächsten Meilensteine getroffen. Die Beteiligten betonten, wie inspirierend der Austausch über Institutionengrenzen hinweg war – ein Faktor, der die Forschungsarbeit nachhaltig bereichern wird.
Innovative Impulse und wertschätzende Atmosphäre
Ein besonderes Highlight war die Präsentation der PHILA-KI der Privaten Pädagogischen Hochschule Burgenland, die nicht nur die wissenschaftliche Diskussion vorantrieb, sondern auch innovative Impulse für zukünftige Projektschritte setzte. Die Diskussionen rund um diese Präsentation verdeutlichten, wie wichtig die enge Zusammenarbeit und die Nutzung der spezifischen Expertisen der beteiligten Hochschulen für den Erfolg des Projekts sind.
Die Arbeitsatmosphäre war durchweg geprägt von hoher Professionalität, gegenseitigem Respekt und einer großen Motivation, gemeinsam substanzielle Fortschritte zu erzielen. Die offene und wertschätzende Kommunikation schuf ein Arbeitsumfeld, in dem kreative Lösungen und neue Ansätze entwickelt werden konnten.
Blick in die Zukunft
Dank der Zusammenarbeit konnten bedeutende Fortschritte erzielt werden, sodass die weiteren Meilensteine – wie die Pretests der Instrumente und die erste Erhebungswelle im Januar – planmäßig umgesetzt werden können.
Ein herzliches Dankeschön geht an die PH Steiermark, insbesondere an Marlies Matischek-Jauk, für die hervorragende Organisation und die freundliche Gastfreundschaft. Das Treffen hat nicht nur das Forschungsprojekt vorangebracht, sondern auch die Basis für eine langfristige, fruchtbare Zusammenarbeit gelegt.
Wir freuen uns darauf, den eingeschlagenen Weg gemeinsam weiterzugehen und sind gespannt auf die nächsten Entwicklungen dieses richtungsweisenden Projekts.